Ab 18. Dezember 2024 begrüssen wir Sie an unserem neuen Standort:
Flugbrunnenstrasse 16
3065 Bolligen
Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht aller aktuellen Tiefbau-Projekte der Bauverwaltung Bolligen.
An der Gemeindeversammlung vom 21. November 2023 hat das Stimmvolk das Projekt Krauchthalstrasse-Rüttelerweg und Krauchthalstrasse-Stockerenstrasse bewilligt.
Das Ingenieurbüro Ryser wird im Frühling 2024 das Projekt ausarbeiten und die Ausschreibung für Baumeister- und Sanitärarbeiten erarbeiten.
Die Bauarbeiten erfolgen gleichzeitig mit dem Bau der Pumpleitung Mannenberg-Stockeren des Wasserverbundes Region Bern.
Die gesamten Bauarbeiten werden zirka 8 Wochen in Anspruch nehmen und sollen, gemäss derzeitigem Planungsstand im Sommer/Herbst 2024 beginnen.
An der Gemeindeversammlung vom 12. Dezember 2022 wurde das Projekt genehmigt mit der Auflage die Inseln zu reduzieren und ohne Begrünung zu erstellen.
Das Projekt wurde vom Ingenieurbüro Bill-Weyermann AG angepasst und zur Bewilligung dem Regierungsstatthalteramt eingereicht. Ende August 2023 soll das Baugesuch veröffentlicht werden. Die Ausschreibungen für die Baumeister- und Sanitär Arbeiten sind inzwischen auch erstellt. Die Baumeisterarbeiten wurden an die Kästli AG, die Sanitär Arbeiten an Bau4, Biel vergeben.
Information zu den bevorstehenden Bauarbeiten
Ab Montag, 3. Juni 2024 wird die Lutertalstrasse gesperrt resp. wird nur noch die Zufahrt für Anwohner in die Einstellhalle möglich sein (siehe Beschreibung unten). Etappe A inkl. Anschluss in der Lutertalstrasse dauert ca. 1 ½ - 2 Monate.
Die Baumeisterarbeiten werden durch die Fa. Kästli Bau AG, Rubigen und die Sanitärarbeiten durch die Fa. Bau4U, Biel ausgeführt.
Umleitungen werden ab Montag, 3. Juni 2024 wie folgt signalisiert (Änderungen sind jederzeit möglich);
Benötigen Sie zusätzliche Auskünfte oder haben Sie Fragen, wenden Sie sich bitte direkt an die zuständige Bauleitung, Bill Weyermann Partner AG / Urs Baumgartner, 034 413 71 00.
Die Anwohner der Brunnenhofstrasse und Haldenackerweg wurden mit einem Informationsbrief über das anstehende Bauprojekt Informiert, zudem fand am 16.05.2024 eine Informations-Veranstaltung im Reberhaus statt.
(Präsentation der Informationsveranstaltung)
Die Bauarbeiten beinhalten den Ersatz der Trinkwasserleitung, Schmutz- und Sauberabwasserleitung, Öffentliche Beleuchtung, BKW-Leitung sowie die Swisscom-Leitung. Weiter ist ein Komplettersatz des Strassenkörpers in der Brunnenhofstrasse geplant.
Der Baustart für das Gesamtprojekt erfolgt am Montag, 27. Mai 2024.
Die Arbeiten exkl. Deckbelag dauern bis ca. Mitte Sommer 2025.
Der Deckbelag wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2026 im ganzen Bauperimeter eingebaut.
Parkplätze:
Die Zufahrt in die Einstellhalle, Lutertalstrasse 27 + 29 wird stets gewährleistet sein. Kurze Wartezeiten sind nicht ausgeschlossen.
Der Zugang zu den Liegenschaften ist mit zeitweisen Einschränkungen gewährleistet. Falls Sie während gewissen Arbeiten (setzen des Randabschlusses) nicht direkt zu Ihrer Liegenschaft fahren können, werden Ihnen eine gewisse Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung gestellt. Wir werden Sie frühzeitig darüber informieren.
Fussgänger*innen / Velofahrende:
Während den Bauarbeiten werden die Platzverhältnisse sehr begrenzt sein und der Baumeister benötigt eine gewisse Manövrierfläche, um seine Arbeiten zeitgerecht durchführen zu können. Daher wird für die Fußgänger*innen sowie für die Velofahrer eine Durchschleusung im Baustellenbereich nicht möglich sein.
Es wird eine Umleitung aufgestellt. Der Zugang zu den Liegenschaften ist zu Fuss jederzeit möglich.
Die Schulen wurden über die anstehenden Arbeiten informiert.
Kehrichtabfuhr:
Wir bitten Sie die Abfallsäcke sowie die Grüntonnen ausserhalb der Baustellenabschrankungen zu deponieren. Sollten Sie Hilfe für den Transport benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an die Bauarbeitenden der Kästli Bau AG.
Wasserleitung:
Über allfällige, kurzfristige Wasserunterbrüche werden Sie frühzeitig durch den beauftragten Sanitärunter-nehmer Bau4u AG, Biel, informiert.
Die Sanitärfirma und der Bauunternehmer wird für den Ersatz des Hausanschlusses mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Blaulicht Organisationen und Entsorgungsdienste:
Sämtliche betroffene Organisationen sind informiert, der Betrieb ist sichergestellt.
Allgemeine Informationen:
Während diesen Bauarbeiten sind Behinderungen und Beeinträchtigungen durch Lärm und Staub möglich. Selbstverständlich werden die am Bau beteiligten Personen bemüht sein, die Beeinträchtigungen gering zu halten. Die Zufahrt zu Ihren Liegenschaften ist unter erschwerten Bedingungen (kurzfristige Wartezeiten) möglich. Bitte beachten Sie die Signalisation.
Auf der Gemeindehomepage unter News werden immer die aktuellen Informationen über die Baustelle aufgeschaltet.
Anlieferungen:
Sollten Sie während den Bauarbeiten Heizöllieferungen, Umzüge usw. erwarten, bitten wir Sie um eine Mitteilung an die Bauleitung.
Ansprechpartner:
Benötigen Sie zusätzliche Auskünfte oder haben Sie Fragen, wenden Sie sich bitte direkt
an die zuständige Bauleitung, Bill Weyermann Partner AG / Urs Baumgartner, 034 413 71 00.
Sanitärfirma: Bau4u, Längfeldweg 50, 2504 Biel Bienne, Kontakt: Michel Schneider, 032 342 23 00
Bauunternehmung: Kästli Bau AG, Altes Riedgässli 2, 3113 Rubigen, Kontakt: Patrik Wittwer, 031 939 31 85
Die am Bau Beteiligten werden alles daransetzen, die unumgänglichen Behinderungen
und Einschränkungen für Sie möglichst kurz zu halten.
Besten Dank für Ihr Verständnis
Für den Generellen Entwässerungsplan (GEP) der Gemeinde Bolligen wurden in den Jahren von 2010 bis 2012 Kanalfernsehaufnahmen im ganzen Gemeindegebiet durchgeführt. In der Zwischenzeit wurden schon einige Leitungen saniert oder erneuert.
Der Start der Zone 2 im Gebiet Hubelgasse / Fältscherweg – Flugbrunnenstrasse/ Lutertalstrasse wurde auf Ende August festgelegt.
Für die Kanalfernseharbeiten werden vorgängig alle Leitungen mit einem grossen Kanalfahrzeug gereinigt. Das Fahrzeug muss meist auf der Strasse stehen und die Leitungen vom Schacht aus reinigen. Aus diesem Grund bitten wir Sie um Verständnis und Geduld bei Wartezeiten auf den Gemeindestrassen.
Detaillierte Informationen zum Wasserreservoir Mannenberg finden Sie auf der eigens dafür erstellten Homepage
www.reservoir-mannenberg.ch
Das Baugesuch für das grösste Trinkwasserreservoir im Kanton Bern am Fuss des Mannenbergs ist eingereicht.
Die Wasserverbund Region Bern AG will das über 100-jährige Reservoir Mannenberg durch einen Neubau ersetzen. Die Anlage weist, gemessen an den heutigen Standards, eine stark sanierungsbedürftige Bausubstanz auf. Darum hat die Eigentümerin, unter Berücksichtigung vielseitiger Aspekte, ein Projekt ausgearbeitet und das Baugesuch eingereicht. Der Baustart ist auf Herbst 2020 geplant und die Arbeiten dauern rund 4 Jahre.
Reservoir Mannenberg – Überblick von den Bauvorbereitungsarbeiten bis zum Bauende
Die Rodungsarbeiten auf dem Baustellengelände sind abgeschlossen. Von Juni bis Spätherbst 2022 fanden verschiedene Vorbereitungsarbeiten statt, damit anschliessend mit den effektiven Bauarbeiten für das neue Reservoir Mannenberg begonnen werden kann. Das Bauende ist auf Ende 2025 geplant.
Gesamtdauer: 11. Oktober 2021 bis 4. Quartal 2025
Juni 2022 bis Spätherbst 2022
Spätherbst 2022 bis Frühling 2023
Frühling 2023 bis Frühling 2025
Frühling 2025 bis Ende 2025
Abschluss aller Arbeiten
Die Fusswege am Mannenberg sind angepasst.
Der Zugang zum beliebten Naherholungsgebiet Mannenberg bleibt über die gesamte Bauzeit hinweg möglich. Zur Sicherheit ist das ganze Baugelände eingezäunt und entlang der Absperrung sind provisorische Fusswege eingerichtet. Ab sofort stehen die eingerichteten Routen zum Mannenberg und vom Mannenbergwald herkommend zur Verfügung. Diese bleiben bis zum Bauabschluss Ende 2025 unverändert.
Damit ein Teil des alten Reservoirs abgebrochen werden kann, müssen die Versorgungsleitungen angepasst werden. Die meisten Anschlusspunkte befinden sich im Bereich des Kinderspielplatzes am Gantrischweg (Gemeinde Ittigen). Aus Platz- und Sicherheitsgründen wird der ganze Spielplatz im Juli/August 2022 gesperrt. Eine teilweise Wiederinbetriebnahme ist im Herbst/Winter 2022 geplant. Die Wiedereröffnung erfolgt im Frühling 2025.
Die WVRB AG hat bereits im Informationsflyer vom Dezember 2021 über sämtliche ergriffenen Verkehrs- und Sicherheitsmassnahmen auf der Lutertalstrasse informiert. Die Interventionen zeigen nach wie vor die gewünschte Wirkung. Aus diesem Grund sind aktuell keine weiteren Massnahmen in Zusammenhang mit dem Neubau nötig. Nach Bauabschluss des Reservoirs Mannenberg Ende 2025 werden die temporär ergriffenen Verkehrs- und Sicherheitsmassnahmen wieder aufgehoben.
Alle ergriffenen Verkehrsmassnahmen sind auf der Projektwebsite nachzulesen:
www.reservoir-mannenberg.ch/schule
Detailinformationen zum Projekt finden Sie hier: www.reservoir-mannenberg.ch
Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an den Wasserverbund Region Bern:
Herr Bernhard Gyger, Geschäftsführer
Telefon 031 370 12 60
gygrwvrbch
Wasserverbund Region Bern AG
Lindenauweg 10 | Postfach | 3001 Bern
https://wvrb.ch/
(News-Meldungen zum Projekt)
27. Dez 2021
Mitteilung
Am 3. Januar 2022 beginnen auf dem Areal des Reservoirs Mannenberg die für den Bau des neuen Wasserreservoirs nötigen Rodungsarbeiten. Darum werden bis Ende April die Wanderrouten am Fuss des Mannenbergs aus Sicherheitsgründen teilweise gesperrt und umgeleitet.
Waldrodungsarbeiten mit späterer Wiederaufforstung
Für den Neubau des Wasserreservoirs Mannenberg und für das Deponieren des Aushubmaterials sind über vier Monate hinweg Rodungsarbeiten nötig. Bei der Planung dieser Arbeiten wurde ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, die Belastungen für die Umgebung möglichst gering zu halten. Das Aushubmaterial wird auf dem Baugelände zwischengelagert. Mit dieser Massnahme können in der Gemeinde Bolligen rund 24’000 Lastwagenfahrten auf der Lutertal- und Bolligenstrasse vermieden werden. Zudem kann ein grosser Teil des Erdmaterials nach dem Abbruch des alten Reservoirs vor Ort wieder zum Auffüllen und zum Überdecken des neuen Reservoirs Mannenbergs verwendet werden.
Nach Bauende wird die Umgebung, mit Ausnahme der Fläche des neuen Reservoirs, mit heimischen Bäumen wieder aufgeforstet und die übrige Landschaft in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt werden. Zusätzlich wird zum Ausgleich in der Gemeinde Signau eine Realersatzfläche von einem Hektar neu mit Wald bepflanzt werden.
Termine und Bauarbeiten Januar bis April 2022
Januar 2022:
Der Forstbetrieb der Burgergemeinde Bern wird den Wald auf dem Baugelände roden.
Februar bis April 2022:
Eine Spezialfirma wird die Wurzelstöcke im Bereich des Baugrunds des neuen Reservoirs ausgraben und zusammen mit den Baumstämmen abtransportieren. Die Wurzelstöcke auf dem übrigen Baugelände werden zu Holzschnitzel verarbeitet, vor Ort zwischengelagert und zur gegebenen Zeit dem Waldboden wieder zugeführt.
Gesamtbauzeit: 11. Oktober 2021 – 4. Quartal 2025
Auswirkungen auf das Naherholungsgebiet Mannenberg
Der Zugang zum beliebten Naherholungsgebiet Mannenberg bleibt nach wie vor über die gesamte Bauzeit hinweg möglich. Während den vier Monaten Rodungsarbeiten werden im Mannenbergwald – aus Sicherheitsgründen – jedoch diverse Wanderwege gesperrt und das ganze Baugelände gesichert. Die Ausflügler werden gebeten, die Weg Umleitungen zu nutzen und auf den Wanderwegen zu bleiben, um Unfälle zu vermeiden. Das Betreten des Rodungs- und Baustellengeländes ist aus Sicherheitsgründen nicht gestattet.
Anordnung besonderer Verkehrssicherheitsmassnahmen
Für den Baustellenverkehr wurde über die ganze Bauzeit hinweg eine strikt einzuhaltende Route vorgegeben. Zur Sicherstellung eines unfallfreien Verkehrsflusses des Langsamverkehrs (u. a. Fussgänger) und unter Berücksichtigung der besonderen Sicherheitsbedürfnisse der umliegenden Schulen wurden spezifische Verkehrsmassnahmen angeordnet. Die Analyse der realisierten Massnahmen haben gezeigt, dass diese den Zweck erfüllen. Details sind auf der Projektwebsite publiziert.
www.reservoir-mannenberg.ch/schule
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04. Okt 2021
Mitteilung
Das über 100 Jahre alte Reservoir Mannenberg muss durch einen Neubau ersetzt werden, um die Grundversorgung mit Trinkwasser für 17 Gemeinden im Kanton Bern auch in Zukunft sicherstellen zu können. Die Behörden des Kantons Bern haben nun die Baubewilligung erteilt. Am 11. Oktober 2021 erfolgt der Baustart. Die Arbeiten werden rund vier Jahre dauern.
Die Wasserverbund Region Bern AG (WVRB AG) stellt für 250’000 Menschen in 16 Gemeinden und der Stadt Bern die Grundversorgung mit Trinkwasser sicher. Dafür betreibt sie Wasserfassungen, Pumpwerke, Reservoire und die entsprechenden Transportleitungen.
Sorgfältige Zustandsabklärungen beim heutigen Reservoir Mannenberg haben erhebliche Mängel aufgezeigt. Die Anlage weist in Bezug auf die Anforderungen des Lebensmittelgesetzes Defizite auf. Zudem ist die Bausubstanz stark sanierungsbedürftig. Aus diesen Gründen wird – direkt oberhalb der alten Anlage – ein neues Trinkwasserreservoir gebaut, das den heutigen Vorschriften entspricht und die Bedürfnisse für die kommenden Generationen erfüllt.
Bauarbeiten und Termine Oktober bis Dezember 2021
Bei der Planung hat die WVRB AG darauf geachtet, die Belastungen für die Umgebung möglichst gering zu halten. Die heutige Führung des individuellen und öffentlichen Strassenverkehrs bleibt bis zum Abschluss aller Arbeiten unverändert.
– 11. Oktober bis Anfang November 2021: Umbau der Strassenkreuzung Ittigen-, Lutertalstrasse/Stampachgasse
– Anfang bis Ende November 2021: Erstellung einer separaten zweispurigen Baupiste, einhergehend mit Werkleitungsarbeiten
– Ende November bis Weihnachten 2021: Ausbau des Bauinstallationsplatzes neben dem Gelände des neuen Wasserreservoirs
– Gesamtbauzeit: 11. Oktober 2021 – 4. Quartal 2025
Verkehrskonzept zur Schulwegsicherung
Für den Schwerverkehr gilt es eine strikt einzuhaltende Route für Lastwagen einzuhalten. Der Weg führt vom Bahnhof Bolligen via Bolligen- und Lutertalstrasse zur Baustelle und retour. Weil die Schule Lutertal und die Rudolf Steiner Schule in der Nähe des Baugebietes liegen, wird ein Verkehrskonzept zum Tragen kommen. Dieses zielt darauf ab, die Schulwegsicherheit zu gewährleisten, Mehrverkehr in den Quartierstrassen zu vermeiden und einen optimalen Verkehrsfluss zu gewährleisten.
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